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10 Fragen - 10 Antworten: Heute: Anna Marshall - Illustratorin aus Karlsruhe

1. Dein Werdegang | Wie bist Du eigentlich zur Kunst bzw . Design gekommen?
Davon geträumt, etwas mit Kunst zu machen, habe ich schon seit meiner Kindheit. Das habeich aber lange Zeit für mich behalten, denn ich habe mich immer sehr an anderen orientiert.
Und irgendwie kam dieser Beruf in meiner Umgebung gar nicht vor, ich hatte also
niemanden, der mir in der Hinsicht ein Vorbild gewesen wäre.
Richtig ernsthaft verfolgt habe ich es dann mit der Wahl der Leistungsfächer in der Oberstufe.
Ich habe damals die Schule gewechselt, um Kunst als Leistungsfach belegen zu können. Nach
dem Abitur war ich mir dann aber wieder sehr unsicher, und habe mich an der Uni zunächst
für Französisch, Spanisch und Wirtschaft eingeschrieben. Dort habe ich es aber nur zwei
Wochen ausgehalten und sehr schnell gemerkt, dass das gar nichts für mich ist. Daraufhin
habe ich an einer Jugendkunstschule meine Mappe gemacht und mich an der FH für Design
in Münster beworben, wo ich zum Glück auch direkt genommen wurde. Dort belegte ich den
Schwerpunkt Illustration und spezialisierte mich auf die Kinderbuchillustration. Nach dem
Studium habe ich dann für eine lange Zeit Kinderbücher illustriert und auch ein paar
Bilderbuchtexte geschrieben. Seit ein paar Jahren aber habe ich mein Tätigkeitsfeld erweitert
und arbeite nun unter dem Label „Anna Salto Art“ vermehrt für ein erwachsenes Publikum in
den Bereichen Porträtillustration und freie Kunst.
2. Dein Verkauf | Wie und wo verkaufst du deine Produkte?
Seit diesem Jahr habe ich einen eigenen Onlineshop: Magischebilder.com. Hier bekommt
man meine Porträts als Prints, Printprodukte wie z.B. Taschen und Notizbücher, sowie
Originalkunstwerke. Hin und wieder verkaufe ich auch auf Kunsthandwerker- und
Designmärkten. Für den Kinderbuchbereich arbeite ich mit einer Agentin zusammen, die für
mich Akquise macht, fahre aber auch selber auf Buchmessen und andere Messen.
man meine Porträts als Prints, Printprodukte wie z.B. Taschen und Notizbücher, sowie
Originalkunstwerke. Hin und wieder verkaufe ich auch auf Kunsthandwerker- und
Designmärkten. Für den Kinderbuchbereich arbeite ich mit einer Agentin zusammen, die für
mich Akquise macht, fahre aber auch selber auf Buchmessen und andere Messen.
3. Deine alternativen Berufe | Welche 2-5 alternativen Berufe wären auch passend für dich gewesen?
Für mich gibt es keinen alternativen Beruf. Ich kann mir wirklich nichts anderes für mich
vorstellen. Hätte ich solch einen gefunden, dann würde ich ihn wahrscheinlich auch ausüben. 😉
Mein einziges wirklich festes Ritual ist mein Morgenspaziergang: Bevor ich anfange zu
arbeiten, gehe ich ca. eine halbe Stunde spazieren. Manchmal komme ich dabei auf neue
Ideen oder finde eine Lösung für ein kreatives Thema. Manchmal tut es aber auch einfach
gut, nur zu gehen und den Kopf frei zu bekommen.
arbeiten, gehe ich ca. eine halbe Stunde spazieren. Manchmal komme ich dabei auf neue
Ideen oder finde eine Lösung für ein kreatives Thema. Manchmal tut es aber auch einfach
gut, nur zu gehen und den Kopf frei zu bekommen.
5. Deine Designs | Was passiert nach dem Entwurf? Wie gehts zum Verkaufsprodukt?
Das kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem, woran ich gerade arbeite. Bei meinenIllustrationsprojekten skizziere ich zuerst mit Bleistift, scanne die Skizze ein und arbeite dann
digital weiter. Meine Porträts entstehen meist als Monotypiezeichnungen, die ich digital
weiterverarbeite. Und für freie Kunstwerke arbeite ich entweder nach eigenen, digitalen
Vorlagen (allerdings ohne den Einsatz von KI), oder direkt auf Papier oder Leinwand, ganz
ohne Vorlage oder Skizze. Das digitale Arbeiten hat in der Zusammenarbeit mit
Verlagskund*innen den großen Vorteil, dass ich einfacher und schneller Korrekturen und
Änderungen einarbeiten kann. Und ich kann meine Bilder direkt auf Produkte drucken lassen.
Genauso sehr liebe ich aber die Arbeit an Originalkunstwerken: Ihre Einzigartigkeit und
besondere Wertigkeit faszinieren und begeistern mich und der Prozess bis zum fertigen
Kunstwerk hat seinen ganz besonderen Reiz.
6. Dein Erfolgsrezept | Hast du einen Erfolgstipp für angehende Künstler- und/oder
Designer:innen??
Ich finde es wichtig herauszufinden, was einem am Herzen liegt und am meisten Spaß macht.Designer:innen??
Gibt es ein Thema, das dich besonders berührt? Dann verfolge es, probiere viel aus, aber
versuche dieser Linie treu zu bleiben. Eine Klarheit im Ausdruck, in der Technik und/oder im
Thema bringt Wiedererkennbarkeit, und das ist heute enorm wichtig, um andere von deiner
Arbeit zu überzeugen.
Plattformen bist du vertreten? Verkaufst du auch per Onlineshop?
Auf Instagram habe ich im Moment zwei Accounts: Einen für die Kinderbücher und einen für
„Anna Salto Art“, also meine Kunst. Hier bin ich, zumindest in den Stories, täglich aktiv.
Daneben bin ich auch auf LinkedIn zu finden. Ich nutze außerdem die Möglichkeit, meine
Arbeit auf Plattformen wie der Illustratoren-Organisation oder dem K3-Portal, einem
Karlsruher Netzwerk für Kreativschaffende zu zeigen. Und dann gibt es da noch meine zwei
Webseiten und meinen Onlineshop. Im Grunde nutze ich meine Social-Media-Auftritte als
Portfolios, sodass man sich ein Bild von mir und meiner Arbeit machen kann. Daneben
möchte ich dort auch neue Leute gewinnen, die meine Arbeit mögen und wertschätzen und
vielleicht sogar meinen Newsletter abonnieren. Außerdem weise ich regelmäßig auf meinen
Online-Shop hin, denn der gerät sonst schnell in Vergessenheit. Mein Ziel ist es, meine Bilder
bald auch auf Pinterest zu zeigen, um Kund*innen von dort aus auf meinen Shop aufmerksam
zu machen.
„Anna Salto Art“, also meine Kunst. Hier bin ich, zumindest in den Stories, täglich aktiv.
Daneben bin ich auch auf LinkedIn zu finden. Ich nutze außerdem die Möglichkeit, meine
Arbeit auf Plattformen wie der Illustratoren-Organisation oder dem K3-Portal, einem
Karlsruher Netzwerk für Kreativschaffende zu zeigen. Und dann gibt es da noch meine zwei
Webseiten und meinen Onlineshop. Im Grunde nutze ich meine Social-Media-Auftritte als
Portfolios, sodass man sich ein Bild von mir und meiner Arbeit machen kann. Daneben
möchte ich dort auch neue Leute gewinnen, die meine Arbeit mögen und wertschätzen und
vielleicht sogar meinen Newsletter abonnieren. Außerdem weise ich regelmäßig auf meinen
Online-Shop hin, denn der gerät sonst schnell in Vergessenheit. Mein Ziel ist es, meine Bilder
bald auch auf Pinterest zu zeigen, um Kund*innen von dort aus auf meinen Shop aufmerksam
zu machen.
Gerade in schweren Zeiten hilft Kunst und Musik mir sehr, mich auf das zu besinnen, was
wichtig ist im Leben, und worum es wirklich geht. Kunst kann uns helfen, bei uns selbst
anzukommen und von dort ausgehend einen neuen Weg zu finden, mit der Welt draußen klar
zu kommen. Schönheit und Ästhetik spielen ebenfalls eine große Rolle für mich. Ich brauche
schöne Dinge um mich herum, und wenn sie dann noch Sinn spenden, weil sie eine
Geschichte erzählen, die mich berührt, dann macht mich das sehr glücklich! Außerdem ist es
ganz wunderbar, wenn man etwas erschaffen kann, was vorher so noch nicht da war.
Erfolg bedeutet für mich, dass ich Menschen finde, die das, was ich mache, mögen und
wertschätzen, und dass es sie auf irgendeine Art und Weise berührt.
9. Dein Neubeginn | Wenn du mit der Erfahrung von heute nochmal von vorne anfangen
könntest, was würdest du heute anders machen?
Wenn ich mit der Erfahrung von heute noch einmal neu beginnen könnte, würde ich mehr
Energie ins Netzwerken stecken und den Austausch suchen mit Kreativen auch aus anderen
Sparten. Denn der Blick über den Tellerrand kann einem so viele neue Möglichkeiten
eröffnen! Das habe ich mich am Anfang meiner Laufbahn noch nicht so recht getraut.
Energie ins Netzwerken stecken und den Austausch suchen mit Kreativen auch aus anderen
Sparten. Denn der Blick über den Tellerrand kann einem so viele neue Möglichkeiten
eröffnen! Das habe ich mich am Anfang meiner Laufbahn noch nicht so recht getraut.
10. W..?
Seit Anfang diesen Monats habe ich mir einen Atelierplatz in einem Co-Working-Space
gemietet. Ich habe mir vorgenommen, dort nur analog zu arbeiten. Mein Ziel ist es, mehr in
die Malerei einzutauchen, was bei mir im Homeoffice leider bisher immer zu kurz kam. Sehr
gerne würde ich mit den Werken, die dort zukünftig entstehen, einmal an einer Ausstellung
teilnehmen.
gemietet. Ich habe mir vorgenommen, dort nur analog zu arbeiten. Mein Ziel ist es, mehr in
die Malerei einzutauchen, was bei mir im Homeoffice leider bisher immer zu kurz kam. Sehr
gerne würde ich mit den Werken, die dort zukünftig entstehen, einmal an einer Ausstellung
teilnehmen.
Antworten von Anna Marshall/Anna Salto Art
Ich bedanke mich ganz herzlich für die Beantwortung der 10 Fragen bei Anna Marshall.
INFO & Kontakt:
Anna Marshall, Dipl.-Des.
Ludwig-Marum-Str. 36
76185 Karlsruhe
Fotos: Anna Marshall

Storytelling beginnt bei dir: Wie deine Lebensthemen zur Heldenreise deiner Marke werden Neulich war ich auf zwei verschiedenen Workshops. Einer zum Thema "Schreiben für die Seele" und einer zum Thema: "Vorbilder". Und nach einigen Tagen verknüpften sich die beiden Workshops zu einem eigenen Reflexionsprozess: Habe ich überhaupt Vorbilder? Und wenn ja – was verbindet sie? Was sagt das über mich aus? Diese scheinbar einfachen Fragen öffneten meine Gedanken – über meine Lebensgeschichte, über wiederkehrende Themen und vor allem über die Kraft des persönlichen Storytellings. Leidenswege als Nährboden für Storys? Was mich besonders nachdenklich gemacht hat, war der Gedanke an die Leidenswege meiner Vorbilder. Manche von ihnen sind mit ihren Geschichten bekannt geworden, andere sind im Stillen ihren Weg gegangen – oft mit vielen Hürden. Ich denke da z.B. an Camillie Claudel, aber auch an Vincent van Gogh. Auch Jim Morrison oder Amy Winehouse, Frida Kahlo usw. die Liste ist lang... Und genau da wurde es spannend: Denn wir alle durchlaufen unseren ganz eigenen „Leidensweg" – individuell, emotional, transformierend. Der eine scheint mit Glück gesegnet, die andere stolpert von einer Krise zur nächsten. Aber ist das wirklich so? Manchmal sieht Glück im Rückblick wie Pech aus. Oder wie Scheitern. Dabei war dieses Scheitern oft ein notwendiger Schritt auf dem Weg zu Wachstum, Stärke, Selbstverwirklichung. Deine Biografie als kreative Quelle Wenn du dich mit deiner Biografie beschäftigst – sei es beim Schreiben, beim Malen, beim Gründen – wirst du merken: Deine persönlichen Lebensthemen mischen immer mit. Ob du willst oder nicht. Diese Themen zeigen sich in deiner kreativen Arbeit, in deiner Haltung, in deinem ureigenen Sinn des Lebens. Und genau das ist deine größte Ressource für Social Media. Denn gutes Storytelling lebt von Authentizität. Von echten Emotionen. Von Transformation. Opfer, Retter\:in, Held\:in? Willkommen im Drama-Dreieck In der Psychologie gibt es das sogenannte *Drama-Dreieck*. Es beschreibt Rollen, die wir in Konflikten (und oft auch im Leben) einnehmen: Opfer, Retter\:in oder Täter\:in. Diese Dynamik ist nicht nur in Familiensystemen oder Beziehungen spürbar, sondern auch in Romanen, Filmen und – ja, genau – in deinem Social Media Auftritt. Denn jede Marke, die berührt, erzählt eine Geschichte . Und die spannendsten Geschichten sind nicht glatt, sondern ehrlich. Die Heldenreise: Dein Storytelling-Kompass Die klassische Heldenreise ist ein Grundmuster jeder guten Story: Jemand bricht auf, erlebt Herausforderungen, fällt, lernt, wächst – und kommt verändert zurück. Auch du bist diese Heldin. Dieser Held. Du hast Dinge erlebt, überwunden, neu bewertet. Warum also nicht genau daraus deine Story entwickeln? Dein eigenes Storytelling starten: 7 kraftvolle Fragen Wenn du dein authentisches Social Media Storytelling entwickeln willst, starte mit diesen Fragen: 1. Wer sind meine Vorbilder – und was haben sie gemeinsam? 2. Was sind meine Lebensthemen und Leidenswege? 3. Was habe ich selbst gemeistert, überwunden oder gelernt? 4. Welche Fähigkeiten habe ich auf diesem Weg erworben? 5. Wie lautet meine Geschichte – in einer packenden Kurzversion? 6. Was ist mein persönliches „Warum“ – mein Purpose? 7. Wie kann ich damit andere inspirieren, ermutigen oder anziehen? Diese Fragen sind nicht nur Selbsterkenntnis-Tools – sie sind die Grundlage für dein Personal Branding und für tiefgehendes, nachhaltiges Storytelling in den sozialen Medien. Fazit: Deine Geschichte ist wertvoll – zeig sie! Menschen folgen Menschen. Nicht wegen perfekt designten Grafiken oder klugen Hashtags, sondern wegen echter Verbindung . Wenn du deine Geschichte teilst, gibst du anderen die Erlaubnis, sich selbst wiederzuerkennen. Du wirst greifbar, nahbar – und zur Held\:in, mit der man sich identifizieren kann. Also: Wie würde deine Romanfigur aussehen? Und wie fängst du an, ihre Geschichte zu erzählen?

Ich bin jetzt im 3. Jahr meiner 2. Selbstständigkeit und habe in den letzten Jahrzehnten sehr viel ausprobiert und mich weitergebildet. Trial & Error könnte man auch sagen. Natürlich habe ich für die Selbstständigkeit auch hier wieder einen klassischen Business Plan erstellt. Auch einen Gründungszuschuss beantragt und erhalten. Ich habe auch überlegt, wer meine Zielgruppe "sein könnte". Deine Zielgruppe ist ja meist so ein bisschen wie Du selbst. So habe ich also auch hier verschiedene Buyer-Personas erstellt, mir meine Wunschkunden intensiv vorgestellt und analysiert. Eine Marktanalyse gemacht usw. usw. Und wie in klassischen Unternehmen, so macht man es auch im Bereich der Social Media Strategie, die ich aktuell anbiete, sprich: Ein Ziel gemäß den eigenen Werten finden Eine Strategie (Plan hin zum Ziel) entwickeln Die Analyse. Sprich, was von dem war erfolgreich, was nicht, wovon sollte ich mehr machen, wovon weniger... Aber irgendetwas (!) fehlte mir trotzdem in der neuen Selbstständigkeit. Ich zog nicht "die richtigen" Menschen an mit meinem Business. Das merkte ich nach ca. 1 Jahr. Es wurde irgendwie sehr anstrenged und zäh. Ich fühlte mich wie eine Angestellte, nur mit freier Zeiteinteilung im Home-Office. Das war so nicht geplant. Der Frust kam umgehend! Dann fand ich durch Zufall das obige Purpose-Diagramm und stellte mir ganz entspannt die dort stehenden, folgende Fragen: Was liebe ich zu tun? (Also, was mache ich eh am liebsten den ganzen Tag, auch, wenn ich dafür kein Geld erhalte?) Wo liegen meine Talente? (In welchem Bereich macht mir keiner was vor? Wo liegen meine Talente? Was kann ich besonders gut?) Was "braucht" die Welt? (Sprich, in welchem Bereich, der dazu passt, gibt es überhaupt Bedarf? Einen Markt?) Wofür könnte ich bezahlt werden? (Wie kann ich also meine Talente mit meiner Leidenschaft und der Berufung so zusammen bringen, dass es Sinn für mich macht, mir Freude macht UND Einnahmen beschert?) Als ich mir die Fragen beantwortete, fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich hatte schlicht und ergreifend meine meine kreative/gestaltende Seite vergessen ! Das machte mich so müde und laugte mich aus. Ich hatte den freudvollen Spaßfaktor vergessen ! Ich investierte also und wollte es auch offiziell professionalisieren und buchte mir zwei intensive Coachings: Eins zum Thema Branding und eins zu Thema Positionierung inklusive Zielgruppenanalyse , Marktanalyse usw. Was mir im Endeffekt aber auch geholfen hat, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu finden, war es, mir selbst die Erlaubnis zu geben, Spaß zu haben und meine Werte, meine kreativen Talente und meine Leidenschaft mit einfließen lassen zu dürfen . Auch, wenn ich damit vorrangig kein oder wenig Geld verdiene. Ich mache es, weil es verdammt nochmal Spass macht! Oder auch manchmal, weil es einfach raus muss. Weil es mein kreativer Ausdruck ist, mit dem Leben umzugehen. Es ist nicht wichtig, das auch rational begründen zu müssen. Wichtig ist aber, dass man das, was man leidenschaftlich macht, nicht komplett sausen lässt, nur weil es "kein Geld" bringt, oder der Markt dafür zu klein und der Wettbewerb zu groß ist, oder man damit keinen supergroßen monetären Erfolg hat! Otto-Normal-Verbraucher würde das dann einfach rational wieder als "Hobby" deklarieren oder entwerten, aber das ist zu einfach gedacht, wie ich finde. Es ist ist so viel mehr: Es ist pure Freude und Leidenschaft ! Hast Du Dir diese Fragen in deiner Selbstständigkeit auch schon gestellt?#

Endlich besser sichtbar werden und mehr Kunst verkaufen – mit Leichtigkeit & Strategie! Du bist freie Künstlerin oder Künstler und möchtest deine Werke erfolgreich in den sozialen Medien verkaufen – ohne dich dabei wie ein aufdringlicher Verkäufer "auf Kaltakquise-Tour" zu fühlen? Dann ist mein Online-Videokurs "Die 7 Säulen des Verkaufens" genau das Richtige für dich! Das erwartet dich: Wie du deine Kunst sichtbar machst – für die "richtigen Menschen" (= Deine Zielgruppe)! Wie du ein starkes Netzwerk aufbaust, das deine Kunst erkennt, schätzt und kauft! Und vor allem: Wie du endlich "entdeckt" wirst – und zwar zu Lebzeiten und zu deinen Bedingungen! 😉 Der Kurs enthält: Online-Videos + 📖 Workbook – speziell für Künstler:innen, die ihre Werke mit Herz & Strategie verkaufen möchten! 💛 Deine Kunst verdient es, gesehen und gekauft zu werden. Lass uns gemeinsam daran arbeiten! Jetzt anmelden & loslegen:

Instagram & LinkedIn für Kreativschaffende und Künstler*innen Kreativschaffende, Designer*innen und bildende Künstler*innen stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen, wenn es um die eigene Sichtbarkeit in den sozialen Medien geht. In diesem Kurs lernst Du, wie Du Instagram effektiv nutzen kannst, um Deine Werke, Designs oder kreativen Projekte zu präsentieren, das eigene Netzwerk auf LinkedIn aufzubauen und zu erweitern und neue berufliche Möglichkeiten zu entdecken. Mit praktischen Tipps und Strategien speziell für Kreativschaffende und Künstler*innen bist Du anschließend in der Lage, Deine persönliche Marke zu stärken und eine engagierte Community aufzubauen. Hier gehts direkt per Button zur Anmeldung: Start ab Dienstag, 25. Februar 2025 (ab dann 2 x im Jahr im Spätsommer/Herbst und Winter/Frühjahr). Je 4 Termine á 2 Unterrichtseinheiten (UE).

Das "gug#mag" ist ein Interviewmagazin für bildende Künstler, welches bereits im Jahr 2015 von meiner Kollegin Elvira H.M. Wrosch und mir, Susann Pfeiffer, ins Leben gerufen wurde. Seit ich denken kann, interessiere ich mich für das Thema "Erfolg" im Kontext der bildenden Kunst und für meine Lieblingsmenschen, wie ich bildende Künstler (und Designer) gerne nenne - sind sie doch auch Gleichgesinnte- selbst wenn ich im Hauptberuf Social Media Strategin bin, so bin ich auch immer noch auch als Künstlerin & Fotografin aktiv. Mit diesem Magazin möchten wir Künstlern eine Bühne schenken. Hier beschäftigen wir uns zudem mit den Fragen an das Leben der Künstler, Fragen zu Erfolgen und Misserfolgen, als auch dem künstlerischem Werdegang und täglichen Ritualen. Schaut doch gern mal vorbei! www.gug-mag.de Fotos: Susann Pfeiffer für gug-mag.de